Die Arbeiten von Lupe Godoy begreifen Landschaft als poetische Metapher und die Schönheit und Kraft der Natur. Erst mit der Assoziation “Klima und Klimawandel” offenbaren sich in den Landschaften auch die Spuren dramatischer Veränderungen, die Dynamik der Zerstörung und die Folgen für unser Sein. Der Mensch als Verursacher, seine Schuld aber auch das Leid des Opfers zeigen andere Werken aus dem Landschaftszyklus.

Die Landschaftsbilder lesen sich als Appell, sich mit der Thematik des Klimawandels auseinanderzusetzen.

 

Umweltzerstörung und Klimawandel, Armut und Migration, Angst und Orientierungsverlust lassen sich als Leitmotive meiner Arbeiten lesen, die allerdings in ihrer ästhetischen Überhöhung auch Hoffnung und Trost vermitteln wollen. Sie sind Mahnung und Lob der Schönheit unseres Daseins.

 

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